-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Paul Bossert
Gesendet: Donnerstag, 2. Mai 2002 19:06
Betreff: Re: Schwachsinn Aktuell
Was soll der Schwachsinn Trude?
Ich wohne auf der Seitenmoräne des ehemaligen Limmatgletschers (vor Zürich, Schweiz) 10 Meter unter mir liegen Mamutknochen und Zähne des Säbelzahntiegers. Vor 10'000 Jahren war hier noch keine Mensch und seither ist es intermitierend und in gewissen Abständen immer wärmer geworden. Vielleicht wird es wieder so warm wie damals, als im Ruhrpott die Affen auf 50 Meter hohen Schachtelhalm-Bäumen hockten und runtermotzten, bis dann wieder die nächste Eiszeit kommt. Vermulich waren die damaligen Affen mit ihren Methan-Flaten für das hohe CO2 verantwortlich welche die Welt erwärmten. Die Sonne kann es - siehe heute - ganz sicher nicht gewesen sein. Grus Paul Bossert 
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Klein
Gesendet: Dienstag, 30. April 2002 21:16
Betreff: Re: Schwachsinn Aktuell
Liebe Frau Fuchs, in der Tat, man erlebt in Hinsicht auf Schwachsinn sehr viel, aber das schlägt dem Faß den Boden ins Gesicht. Zur Beruhigung: Abt Speckle von St. Peter, 800 m hoch im Schwarzwald gelegen berichtet in seinen Memoiren ca. 1800 von einem Januar, in dem die Kirschbäume geblüht haben und das Vieh auf den Weiden stand. Tja, dann gehen wir inzwischen eben einer neuen Eiszeit entgegen?  Beste Grüße Elmar Klein


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Hügelland
An: S Hahmann
Gesendet: Freitag, 1. März 2002 18:07
Betreff: Ihre Entschuldigung

Sehr geehrter Herr Hahmann,

wie Sie schreiben, erweckte unsere bewusst provokativ gehaltene Homepage Ihren Ärger, dafür haben wir Verständnis. Über Schreiben wie das Ihre ärgern wir uns nicht, ganz im Gegenteil ...!

Mit unserer Homepage versuchen wir auf die gezielte Volksverdummung im Zusammenhang mit der "drohenden Klimakatastrophe", dem sog. Atomausstieg und der endlos strapazierten "Endlichkeit der Ressourcen" - wenn Sie so wollen - provokativ auf diesen mittelalterlichen Ablaßhandel aufmerksam zu machen. Nicht zu letzt wollen wir auch dokumetieren, was damit der Bevölkerung amgtan wird. Wir hoffen weder auf Behörden noch auf einen "Nonsens-Konsens". Denn etwas anderes käme dabei nicht heraus. Wir erwarten vielmehr, dass die Problematik endlich ehrlich und wahrhaftig, vor allem demokratisch UND im Einklang mit dem Gesetz angegangen wird, und der Volksverdummung unverzüglich eingestellt wird.

Alle bemühten Argumente - drohende Klimakatastrophe, der sog. Atomausstieg und die Endlichkeit der Ressourcen - dienen lediglich der Rechtfertigung sog. regenerativer Energien und sind unhaltbar. Zahlreiche renommierte, international anerkannte Wissenschaftler haben längst bewiesen, daß die Erfindung von Klimakatastrophe und Treibhausschwindel der größte Wissenschaftsskandal des 20. Jahrhunderts ist. Diesbzgl. detaillierte Informationen und Literaturhinweise finden Sie im Inhaltsverzeichnis unser Internetpräsenz http://www.huegelland.net/ unter dem Stichwort Klima.

Wer an dem Klimamärchen festhalten will, ist gezwungen die CO2-Freisetzung zu reduzieren. Ist es nicht fatal/tragisch, dass ausgerechnet die Kernenergie, von der man sich so gerne – wie man vorgibt – verabschieden möchte, dazu die Möglichkeit bietet? Mittels Kernenergie kann ein moderner Industriestaat wie die BRD CO2-frei kontinuierlich-zuverlässig mit "sauberem" Strom "am Laufen gehalten" werden. Jetzt helfen AUSGERECHNET Windräder die Abschaltung der AKWs zu verhindern!  Und dabei gibt man im Namen einer angeblich ohne Windindustrie verlorenen Welt vor, aus der Kernenergienutzung und deren Gefährlichkeit mit Windrädern aussteigen zu können. Auf einem so niedrigen Niveau ist der Begriff Umwelt wirklich noch nie missbraucht worden!

Als Begründung für die "Endlichkeit der Ressourcen" werden (zur Irreführung der Öffentlichkeit) Angaben  und Prognosen des Club of Rome aus 1970 vorgelegt. Alle diesbzgl. Aussagen erwiesen sich schon nach wenigen Jahren als falsch, weil die Ressourcen zu dem prognostizierten Zeitpunkt nicht nur nicht "verbraucht" waren, sondern im Gegenteil, sogar für viele, viele Jahre in sehr großen Mengen vorhanden sein werden. Allerdings gibt es keinen vernünftigen Grund Rohstoffe unnötig zu verschwenden, deshalb haben uns unsere Vorfahren die nachhaltige Wirtschaftsweise beigebracht. Lediglich die Wortschöpfung "Nachhaltigkeit" wurde erst in jüngerer Zeit (von ein paar Schlaumeiern?) erfunden. - Heute sind wir Dank moderner Technologien und intelligenter Lösungen zum nachhaltigen Wirtschaften in einer weitaus besseren Lage als jemals zuvor, und dies werden erst recht in der Zukunft sein. Mittels Ertüchtigung bestehender Kraftwerke z. B. können wir den eingesetzten Energierohstoff hocheffizient nutzen und dabei den möglichen Schadstoffausstoß auf ein Minimum reduzieren. (Mehr dazu unter http://www.huegelland.net/ Stichwort Alternativen sowie "Sinn und Unsinn der Windenergienutzung"). Bis wir auf die "Fossilien" völlig verzichten, ist nur eine Frage der Zeit, und auch eine Frage des Geldes, das wir z. Z. bedauerlicherweise für Windrädchen und sonstigen Quatsch sinnlos verschleudern.

Apropos Ressource: Im übrigen ist gerade auch unsere Landschaft eine endliche Ressource. Sie ist nicht vermehrbar und es gibt keinen "Ersatzstoff". Dennoch verschwenden und verunstalten wir sie in verantwortungslos leichtfertiger Weise.

Zum Sparen:

Nicht nur das Stromsparen, sondern das Sparen von Energie ganz allgemein, ist ausgesprochen wichtig und für uns so selbstverständlich, daß dieses Theam eigentlich keiner weiteren Ausführung mehr bedarf.

Unsere, in der Mehrzahl gut informierten Mitbürger sind davon auch leicht zu überzeugen, weil sie es unmittelbar in ihrem Geldbeutel spüren. Allerdings gibt es natürlich auch wenige Zeitgenossen, die gedankenlos, oder einige die leichtsinnig oder solche, die ganz einfach weil sie glauben, es sich leisten zu können, Energie verschwenden. Die überwiegende Mehrheit ist jedoch sehr vernünftig. Sie informiert sich gezielt bei Verbrucherschutzverbänden usw. Auch die Medien tragen diesbzgl. in erheblichem Maße zur sach- und fachgerechten Information bei, ganz einfach, weil dieses Theam eine Selbstverständlichkeit ist.

Am Beispiel der Kühlschränke und Gefriertruhen sehen wir, wie hervorragend das funktioniert. Jeder achtet beim Kauf darauf, keinen Stromfresser zu kaufen. Ebenso beim Auto, sogar bei Luxuskarossen sind Spritfresser unerwünscht. Verbesserungsbedürftig sind "Standbygeräte". Zur Lösung dieses Problems sind die Hersteller aufgefordert, da sie uns unaufgefordert mit diesen "Standbydingern" ungefragt beglückten. Wenn wir jedoch den Knopf "AUS" betätigen, läßt sich dieses Problem allerdings auch erledigen ....

Auf unseren Seiten fließt die Selbstverständlichkeit des Energiesparens immer wieder ein:

Das war unsere aller erste Seite: http://www.huegelland.net/kurzundbuendig.htm

Fakten Aus einem Informationsblatt der Bürgerinitiative " ... zwischen Rhein und Donnersberg ..." (März 2001) Abgesehen davon, daß Energiesparen die beste Energiequelle ist, sprechen zahlreiche Argumente gegen Windkraftanlagen ...   http://www.huegelland.net/trudeappell.html Studien zu Folge könnte ein Drittel unseres Stromverbrauchs allein durch Sparmaßnahmen erzielt werden. Das ist vielmehr als von der Windenergienutzung je zu erwarten ist. Darüber hinaus hat Energiesparen den überaus erfreulichen Nebeneffekt, dass Natur und Umwelt überhaupt nicht belastet, sondern sogar geschont werden.   http://www.huegelland.net/succow.htm Heute gehe es um Energiesparen, nicht um immer mehr Erzeugung. Der Experte unterstützte zudem die Position des NABU-Landesverbandes Thüringen, der bereits im September den geplanten Bau des Windparks bei Heldrungen „aus Sicht des Natur-und Landschaftsschutzes nicht vertretbar“ genannt hatte. In unmittelbarer Nähe gebe es mehrere Schutzgebiete von europäischer Bedeutung und eine fast intakte Landschaft mit uralten Heckenstrukturen, Brutgebiete seltener Vogelarten wie Steinkauz, Sperbergrasmücke und Raubwürger, für deren Erhalt alle Menschen eine hohe Verantwortung haben.   http://www.huegelland.net/bfn02.htm Energiesparen nicht vergessen
Das BfN befürchtet mit der Privilegierung von Windanlagen im Außenbereich der Gemeinden eine zunehmende "Verspargelung" der Landschaft. Dem entgegenstehende öffentliche Belange, wie Naturschutz und Landschaftspflege, das Orts- und Landschaftsbild oder die natürliche Eigenart der Landschaft und ihres Erholungswertes würden oft nicht beachtet. In manchen Bundesländern verrechne man bei Windkraftwerken undifferenziert Beiträge zum Klimaschutz mit Einbußen beim Naturschutz. Damit werde ungerechtfertigt die Windkraft bevorzugt und andere Wege zu klimaneutraler Energieversorgung, besonders das Energiesparen, benachteiligt.  

http://www.huegelland.net/suchen.html

Energiesparen - aber richtig

Energie-Faschismus im BMBau

Heizkosten sparen

http://www.huegelland.net/presse09.htm  2. "Bewohner auf Probleme hinweisen"
(...) Herr Umweltminister Trittin und oberster Energiesparer darf hier zitiert werden! Wenn alle Stand-by-Schaltungen (z.B. mit Zeitschaltuhr, oder Steckdosenleiste) abgeschaltet würden, das die Abschaltung eines Kernkraftwerkes ermögliche, was man von den derzeit laufenden 10.000 Windkraftanlagen nicht behaupten kann. Obgleich wir seit langem ein Überangebot an Strom haben, könnte das Energiesparen die schönste Sache der Welt sein.

http://www.huegelland.net/bfn01.htm BfN: In manchen Bundesländern verrechne man bei Windkraftwerken undifferenziert Beiträge zum Klimaschutz mit Einbußen beim Naturschutz. Damit werde ungerechtfertigt die Windkraft bevorzugt, andere Wege zu klimaneutraler Energieversorgung, besonders das Energiesparen, würden benachteiligt.

http://www.huegelland.net/aktuell05.htm Die entscheidende Frage lautet: Wieviel WKAs verträgt Rheinhessen? Jede Zahl, die als Antwort auf diese Frage genannt wird, muss in gelieferte Windstrommenge und deren Anteil am Gesamtverbrauch umgerechnet werden. Daraus erst ergibt sich eine wirklich objektive Bilanz." Diese Bilanz spiele in der Diskussion, wie die Beispiele Ober-Flörsheim oder Dienheim zeigten, inzwischen auch in Rheinhessen eine entscheidende Rolle. Das Argument von der Schonung natürlicher Ressourcen hält Doss für wenig überzeugend. Hier sei das beste Mittel immer noch das Energiesparen. 1 Prozent weniger Stromverbrauch entspreche etwa der Leistung von 5000 WKAs. - Dies ist "Keine Frage des Geschmacks", sondern Landschaft ist Kapital.

http://www.huegelland.net/aktuell40.htm Regenerative Energieerzeugung - Folgerungen
Offensichtlich hat keiner der vier Pfade die reale Entwicklung auch nur annähernd richtig beschrieben. Das liegt sicher nicht allein daran, daß die für die vier Pfade unterstellten Randbedingungen zum Teil in den achtziger Jahren nicht mehr zutrafen.
Der Anstieg des Stromverbrauchs hat offensichtlich nicht die Einsparungen beim End- und Primärenergieverbrauch verhindert. Die oft ausgesprochene Gleichsetzung von Energiesparen und Stromsparen wurde nicht bestätigt. Es gibt genügend Beispiele für die Einsparung von Primärenergie bei Einsatz von elektrischer Energie für Produktionsprozesse. Die tatsächliche energiewirtschaftliche Entwicklung zeigt aber auch, daß trotz erheblicher Förderung schon in den achziger Jahren der Anteil der regenerativen Energien nicht so rasch gesteigert werden konnte, wie es die Enquete-Kommission erwartet hatte.
Der Vergleich der realen Entwicklung mit den Szenarien bestätigt aber auch, daß Szenarien keine Rezepte für Politik sein können, da die Energieversorgung so vielfältig mit allen Bereichen der Industriegesellschaft vernetzt ist, daß die Wechselwirkungen nicht vollständig erfaßt werden können. (12.02.02)

Mit freundlichen Grüßen

T. Fuchs

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Gesendet: Freitag, 1. März 2002 08:21

Sehr geehrte Frau Fuchs,

ich muss mich bei Ihnen für die freche Mail vom 17.02. entschuldigen.
Auslöser dafür war die Lektüre Ihrer Homepage, in der ja ziemlich viele
provozierende Äußerungen stehen.
Hoffen wir darauf, dass die Behörden eines Tages anständig erarbeitete
Planungsgrundlagen liefern, die einen optimalen Kompromiss finden zwischen
dem, was technisch machbar ist und dem, was für uns Bürger verträglich ist.

Sie leben im Rheintal gleich neben den AKW´s, wir hier an der Mosel im
Abwasser- und Abluftstrom von Cattenom. Wohl fühle ich mich dabei nicht,
denn auch davon gehen Emissionen aus, aber die merkt man ohne aufwendige
Messinstrumente erst dann, wenn es wirklich zu spät ist. Diesem Horror gilt
es auch ein Ende zu bereiten und zwar m. E. nicht erst in 20 Jahren, sondern
so schnell wie möglich. Deshalb plädiere ich für einen massiven Ausbau der
regenerativen Energien (Wind, Wasser, Biomasse, Biogas, Erdwärme usw.).

Die Sache mit dem Ende von Kohle & Co, meine ich aber trotzdem ernst.
Sollten nämlich nicht schon heute ganz klare Planungziele erarbeitet werden,
so käme es nach einem langjährigen Ausbaustopp der regenerativen Energien
spätestens in 30 – 40 Jahren zum wirklichen Wildwuchs kommen, wenn nämlich
die fossilen Energien sich so stark verteuern, dass z.B. Windkraft auch ohne
irgendwelche Umlagen wirtschaftlich ist.

Dies ist natürlich meine ganz persönliche Meinung, aber trotzdem sollten
diese Szenarien heute schon bei der Planung für die „entfernte“ Zukunft
eingehen. Sollte es so kommen, dann werden gerade die Mitmenschen noch mehr
belastet, die in der Nähe der windreichen Gebiete leben. Und wenn der echte
Bedarf da sein wird, fragt niemand mehr nach dem Befinden der Mitbürger,
dann wird alles mit dem sog. „öffentlichen Interesse“ durchgesetzt,
basta.....!
Ein Punkt vermisse ich auf Ihrer Homepage besonders. Es gibt nämlich sehr
wohl Techniken, die die Umwelt maximal entlasten, aber trotzdem keinerlei
sonstige Störungen bedingen. Gemeint ist unsere größte Energiequelle, das
Energiesparen!!!
Nochmals bitte ich um Entschuldigung für meine ersten Äußerungen und wünsche
Ihnen, dass Ihre Anliegen in angemessener Art und Weise berücksichtigt
werden.
mit freundlichen Grüßen
Stefan Hahmann


 

.... als teilnehmer der diskussionsrunde bei herrn minister dr. vesper (tumbrinck fuer nabu, dinslaken fuer bi baesweiler west) fordere ich sie herrn tumbrink angesichts des vorliegenden entwurfes fuer die aenderungen des windenergieerlasses eindringlich auf die position des nabu nrw SCHRIFTLICH und dadurch auch fuer die mitglieder im nabu nrw dokumentiert an herrn minister dr. vesper zu schicken! wie ich in der diskussionsrunde ihren aeusserungen entnehmen konnte, sind sie bzw. der nabu ja nicht so ganz mit den aenderungen evtl. des bisherigen regelungen einverstanden?! oder?
ich fordere die vertreter des nabu nrw hiermit noch einmal eindringlich auf, sich von solchen "pauschalen aeusserungen" zu distanzieren, damit mit diesen aussagen keine propaganda betrieben werden kann. wenn es moeglich ist, bitte ich darum, mir offizielle statements des nabu nrw zum ausbau der windkraft in nrw zur verfuegung zu stellen.
Betreff: Re: Schwachsinn Aktuell
Liebe Mitstreiter,
ich habe mir aufgrund dieser Mitteilung mal die Internet-Seite des NABU-Landesverbandes angesehen. Unter Presse findet man entsprechende Informationen. Dort klingt das allerdings anders. Kein Wort von "Naturschutzverbände fordern verstärkte Flächenausweisung der Gemeinden". Das Gegenteil läßt sich herauslesen. Einzig und allein der schonendere Umgang mit der Landschaft wird gefordert. Sehen Sie selbst unter
www.NABU-Landesverband NRW.de!
Wir haben hier wieder ein Beispiel für die raffinierte, wahrheitswidrige Propaganda der Windlobby. Wie ich schon in meiner Nachricht vom 28.4. sagte: Motto: "Frechheit siegt"  Beste Grüße  U. Löbert