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18.03. - 23.03.02

Landschaftsbarbarei zwischen Deutscher Weinstraße und Wonnegau
VG Grünstadt-Land will uns das Zellertal vollends verhunzen!

Offensichtlich ist das logische Denkenvermögen und der gesunde Menschenverstand von bisher als vernüftig eingestuften Entscheidungsträgern auch in der VG Grünstadt-Land vom Winde verweht. Dort ist bekannt, daß die unnützen wie schädlichen Windrotoren nicht automatisch privilegiert sind, und eine Gemeinde keine besondere Pflicht zur Förderung der Windenergie hat.
Die Rheinpfalz zum Urteil (eine Nachbar VG betreffend) Auch für Windräder gelten Grenzen: "Im Flächennutzungsplan hat sie einen - eher kleinen - Windpark ausgewiesen. Damit aber, so sagt das Verwaltungsgericht Neustadt, hat die VG ihre Pflicht zur Förderung regenerativer Energien erfüllt."
Grünstadt-Land weiß, daß es seinen Beitrag ebenfalls mehr als erfüllt hat und das
Anspruchsdenken der Windstromer wie auch deren "erschlagenden Beiweise" jeglicher Grundlage entbehren. Von daher ist es nicht verwunderlich, daß die Bevölkerung mittlerweile laut darüber nachdenkt, welche Argumente der Öko-Piraten die Entscheidungsträger breitgeschlagen haben könnten ....

Die Erleuchtung (in der AZ) - ENDLICH !
»Weil die Aufstellung von Windrädern laut Baugesetzbuch privilegiert ist, wiesen die Verbandsgemeinden Sonderflächen aus, um einen Wildwuchs zu vermeiden. Übersehen wurde dabei oft, dass Windkraftanlagen gar nicht automatisch privilegiert sind, wie das Verwaltungsgericht Mainz erst kürzlich festgestellt hat. Sie dürfen dann nicht aufgestellt werden, wenn andere öffentliche Belange entgegen stehen – etwa wenn der Erholungswert der Landschaft beeinträchtigt wird.«

Frei-Laubersheimer Jugend baut sich selbst ein Windrad für ihr Jugendheim
Finden wir wirklich gut, daß die Jugend es einfach mal ausprobiert ... so kann sie selbst erfahren, wie weit es mit den "unerschöpflichen Quellen" der Wind-Energie her ist, wenn z.B. eine Party steigt, der Kühlschrank und die Stereo-Anlage benötigt werden und Lichterketten und ... - kein Wind weht .......

"Rheinhessische Verhältnisse"
Gesteuerter Wildwuchs im Schwäbischen
Am 22.03.02 verabschiedete der Regionalverband einen Plan für die Erstellung von insgesamt 50 Windrädern auf einer Gesamtfläche von 420 ha. Sieben Gebiete sind davon betroffen: In erster Linie die Kreise Aalen, Schwäbisch Gmünd, Heidenheim. Vorgesehen sind: Freihof (südlich von Stödtlen, 22 ha, 3 Anlagen),  Striethof (östlich Ruppertshofen, 29 ha, 5 Anlagen), Waldhausen (74 ha, 8 Anlagen), Weilermerkingen (22 ha, 3 Anlagen), Lauterburg (55 ha, 8 Anlagen), Gnannenweiler (50 ha, 8 Anlagen) und Gussenstadt (104 ha, 10Anlagen).

Umweltbundesamt startet Online-Laermumfrage
Lärm- und BelästigungsquelleWindrotoranlagen vergessen!
Ueber 80 Prozent der Deutschen fuehlen sich oft oder zeitweise durch Laerm belaestigt. Rund 20 Millionen Buergerinnen und Buerger Deutschlands haben einen Internetzugang, den mehr als 17 Prozent taeglich nutzen. Das Umweltbundesamt (UBA) macht sich diese beiden Faktoren zu Nutze und startet eine Online-Laermumfrage. Per Mausklick koennen interessierte Buergerinnen und Buerger schnell und mit aktuellem Bezug – bei Bedarf sogar rund um die Uhr – ihre gegenwaertigen „Laermerlebnisse“ mitteilen. Unter der Internet-Adresse http://www.umweltbundesamt.de gibt es neben den aktuellen Standardfragen zur Laermbelaestigung auch als Novum die Laerm-Monatsfrage.
Lärm- und BelästigungsquelleWindrotoranlagen vergessen!
Auf einem Standardfragenkönnen sie ankreuzen wie stark Sie sich von der jeweiligen Lärmquelle belästigt fühlen, z. B. durch Strassenverkehr, Flugverkehr, Schienenverkehrm, Industrie/Gewerbe, Nachbarn, Bautellen, Sport- und Freizeitanlagen
Per Mausklick geht es in den uebersichtlichen und einfach strukturierten Fragebogen schnell voran, wie das dargestellte Beispiel zeigt. Die Fragestellungen ermoeglichen eindeutige Antworten. Auch fuer weniger erfahrene Internet-Nutzerinnen und –Nutzer ist die Beantwortung einfach zu realisieren.
Umweltbundesamt Presse-Information 10/02 Lärmumfrage, Berlin, den 19.03.2002

Nicht nur windige, auch sonnige Tatsachen müssen ans Licht...
"Vorzüglich, wie es die BN-Kreisgruppe geschafft hat, den Geisteszustand "unserer" Bürgermeisterkandidaten bezüglich Solarzauberei vorzuführen. Nun dürfen wir uns also darauf einstellen, daß wie im Kreistag auch in Kommunen die Ökoabzocke des Bürgers weiter befördert wird.
Damit den Bürgermeistern das Einsäckeln unserer Steuergroschen beim Einsatz des Ökostroms möglichst gut gelingt, müssen die Branchentricks bekannt sein:
1. Kein Selbstverbrauch des so mühsam erzeugten Ökostroms, sondern volle Einspeisung ins öffentliche Netz. Das bringt maximale Subvention.
2. Raffinesse der technisch begabteren Solarexperten anwenden: Billigen Netzstrom in den Solarzähler abzweigen. Das verbessert das Ergebnis auch an schattigen Tagen und zur Nacht.
Doch Vorsicht - ein paar Jahre mag das noch so laufen. Dann wird der ökologisch ausgepumpte Steuersäckel das dänische Schicksal erleiden: Nach Subventionsstopp Zusammenbruch der Ökomißwirtschaft. Bis dann. - Dipl.-Ing. Konrad Fischer, Hochstadt am Main, Leserbrief an die Lichtenfelser Lokalredaktionen Obermain-Tagblatt Lichtenfels, Neue Presse Coburg und Fränkischer Tag Bamberg.

R e s o l u t i o n
d e r I n t e r e s s e n g e m e i n s c h a f t   d e r   O r t s b e i r ä t e
Nesselbrunn , Dilschhausen, Weitershausen, Damshausen, Diedenhausen zur Erhaltung des charakteristischen Landschaftsbildes und der Tierwelt

"Windkraft "Nein danke"!
Der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) handelt richtig, wenn er auf den Bau einer Windenergieanlage auf der Halde Brassert verzichtet.
Im Verlauf seiner Betriebszeit kostet der Bau und Betrieb einer Windkraftanlage über die Laufzeit von 20 Jahren ca. 2 Millionen an Subventionen aus der Staatskasse, Geld das wir als Steuerzahler bezahlen müssen. Das wäre für den einzelnen Bürger viel Geld, für Politiker sind das vielleicht nur "Pienatz".
Das ganze Programm zur massiven Einführung der erneuerbaren Energien der Rot-Grünen Bundesregierung kostet bis 2020 den Staat und damit den Steuerzahler 250 Milliarden durch staatliche Zuschüsse - und das hauptsächlich durch die massive Subventionierung der Windenergie.
So steht es im Energiebericht von Bundeswirtschaftsminister Müller. Diese Summe von 250 Milliarden entspricht den gesamten Ausgaben der Bundesregierung in 1 Jahr (Jahreshaushalt).
Dieses viele Geld für die inzwischen ausgereifte Technik der Windkraftanlagen sollte besser für Kindergärten und für die Ausbildung der Jugend in den Schulen, Lehrberufen und Universitäten gegeben werden, damit Deutschland - wie in der PISA-Studie dargestellt - nicht mehr zu den Schlußlichtern in der Bildungspolitik in Europa gehört. - Dr.Ludwig Lindner, Marl an die Marler Zeitung zum Artikel "KVR lehnt Windkraftanlagen strikt ab" vom 21.03.02.

PISA läßt grüßen - Systematische Verdummung der Jugend
»Selbstorganisiertes Lernen, Teamfähigkeit und Erarbeitung eines vorgegebenen Themenbereiches standen bei den Schülern der Jahrgangsstufe 12 des TG Schwenningens in den letzten 3 Wochen im Vordergrund. Neben verschiedenen Aufgabenstellungen beschäftigte sich unsere "Lerninsel" intensiv mit der Thematik der Windenergie. [...] Schon ca. 2000 v. Chr. nutzten die alten Ägypter die Energie des Windes .... «

GEGENWIND - VIEL WIND FÜR NICHTS
Standort Hohtal bei Mahlberg (Schwarzwald) - Windenergiekonverter werden als Regelerscheinung eine Störungswirkung zu Lasten des Landschaftsbildes, begrenzt auch eine Störung der Avifauna und schließlich nachbarstörende Wirkungen (Drehschatten) zugeschrieben. Es besteht kein Anlaß, dieser Beurteilung zu widersprechen.

Homepage www.schonach.de
betont die unverdorbene Landschaft - kein Wort und kein Bild von Windrotoren.
Anscheinend ist man dort nicht sehr glücklich mit der sog. Windenergienutzung. (Es gibt eine Seite, wo man aufgefordert wird, hinzuschreiben, wenn man meint, daß etwas fehlt ....)
Die Homepage zeigt stolz einen Wasserfall, an dem Turbinen aufgestellt sind - so lassen sich Kurgäste regenerative Energien gefallen, aber nicht mit ebenso nutzlosen wie schädlichen Monster-Wind-Spargeln!

Wenn's den Kurgästen nicht gefällt, sollen sie doch gefälligst woanders hingehen...
Von: Gerhard Kienzler (webmaster)
Naturschutz: Tourismus
Datum: 24 Jun 2001
Uhrzeit: 11:56:23
Name des Remote-Computers: 217.5.112.22
Kommentar
Ein Argument gegen Windanlagen ist, dass der Tourismus dadurch zurück geht. Meiner Meinung nach gibt es dafür andere Gründe, aber sicherlich nicht die Windanlagen.
Re: Öffentliche Diskussion
Von: Claudius Eberl
Naturschutz: Naturschutz
Datum: 19 Feb 2002
Uhrzeit: 22:24:55
Remotecomputer: 217.3.195.43
Kommentar
Ich finde die Einmischung von Kurgästen in diese Angelegenheit auch nicht toll. Wenn`s ihnen nicht paßt, sollen sie woanders hingehen. Vielleicht in den Südschwarzwald. Und dann mal nach Waldshut einkaufen. Wenn man von der B500(?) diese wundervoll kurvige Strecke runterfährt, sieht man auch dieses prächtige, Kugelförmige Bauwerk auf der Schweizer Reihnseite. Ist das vielleicht besser? (23.03.02)

An den Petitionsausschuß im Landtag von Nordrhein-Westfalen
BESCHWERDE
gegen die bereits in Umsetzung befindliche Absicht der Bundesregierung in Berlin, gemäß dem Rat des "Rates für nachhaltige Entwicklung" bei der Bundesregierung, die derzeitigen Subventionen des Steinkohlebergbaues auf die "Förderung erneuerbarer Energien" umzuschichten.
Mit einer Umschichtung der Bergbau-Subventionsmittel zugunsten von Windrädern, geht der Steinkohlebergbau in NRW und dem Saarland zugrunde, so daß wir bei dem einzigen, im eigenen Land ausreichend vorhandenen Energieträger KOHLE, danach aus Kostengründen auf die Einfuhr von Auslandskohle angewiesen sein werden.
Unter der Leitung des Ex-Bundesministers Volker Hauff, gehört diesem "Rat" bekanntlich auch der Ex-Shell-Manager Fritz Vahrenholt an, der als Vorstandsvorsitzender seiner neuen Firma REPOWER AG an die Börse - Neuer Markt - geht und mit dieser Firma jährlich ca. 400 Windräder in Umsatzhöhe von etwa 288 Millionen Euro machen möchte. Durch diese Selbstnutzung ist der "Rat" dieses Gremiums somit eigennützig und damit nicht mehr als neutral gewährleistet.
Mitglieder des Rates für Nachhaltige Entwicklung
Vahrenholt ist schon seit über einem Jahr nicht mehr bei Shell sondern Vorstandsvorsitzender der Repower AG, einer Windkraftfirma. Insoweit wird falsche Informationspolitik (falsche Angaben) betrieben und einem Lobbymann freie Hand gegeben.

Mit Volldampf in die Nachhaltigkeit!
Zum Grünenparteitag: Mit Nachhaltigkeit in die Ökodiktatur
In den Agenturmeldungen heißt es, dass sich Ströbele und sein Mitstreiter Winfried Hermann gegen den Willen der Parteiführung durchsetzten mit dem Antrag, dass die "Handlungsfreiheit des Einzelnen" eingeschränkt werden kann durch die "Handlungsmaxime der Nachhaltigkeit". Man muss diesen Satz mindestens dreimal lesen, um sich seiner Bedeutungsschwere bewusst zu werden. Aus ist es mit der Maxime der Aufklärung, dass man seinem eigenen Verstand folgen und seinem Gewissen gehorchen solle.
Das Recht auf Selbstbestimmung weicht der nachhaltigen Fremdbestimmung durch den grünen "Öko-Gutmenschen". Dieser erklärt in abolutistisch-selbstherrlicher Manier, dass er allein im Besitz der absoluten Wahrheit sei, er allein die Befähigung zur Zukunftserkenntnis habe und somit bestimmen könne, wer wie zu leben und was er zu tun hätte! Das Zauberwort heißt "nachhaltige Entwicklung" oder "sustainable development", kurz "Nachhaltigkeit"!

Trittin drückte sich: Im norwegischen Bergen hat am Mittwoch die fünfte internationale Nordseeschutz-Konferenz (INK) begonnen. Zu der zweitägigen Tagung treffen sich die Umweltminister aus neun europäischen Staaten, um über die Nordsee als Ökosystem, Fischfang, Verschmutzung durch Schiffsverkehr, Nutzung von Windenergie sowie maritimes Abfallmanagement zu beraten. Das überraschende Fernbleiben Trittins von der Ministerkonferenz stieß bei Greenpeace und WWF auf scharfe Kritik. Trittin hatte vor dem Treffen angekündigt, er wolle sich in Bergen vor allem für Maßnahmen zur Rettung der durch die Fischerei bedrohten Schweinswale in der Nordsee einsetzen. Jedes Jahr verenden mehrere tausend der sogenannten kleinen Tümmler als Beifänge in Fischereinetzen. Nordseeschutz-Konferenz ohne Trittin

Wale haben Schwein ???
Die neun UmweltministerInnen vereinbarten erstmals Maßnahmen, um das Massensterben der knapp zwei Meter langen Kleinwale in Fischereinetzen von derzeit jährlich vier bis fünf Prozent des Bestandes auf höchstens ein Prozent zu senken. Zudem soll bis 2010 ein System von Schutzgebieten eingerichtet werden. [...]
Zudem sprachen sich die Nordsee-Staaten für eine Verstärkung der Windenergie-Gewinnung an den Küsten und auf See (Offshore) aus. Gebiete für Windparks auf dem Meer sollten schnellstmöglich ausgewiesen und die Offshore-Industrie gefördert werden. "Ein visionäres Signal für den Klimaschutz", schwärmte Bussau.

Die Ankündigung eines niedersächsischen Regierungsmitgliedes, im Umgang mit der Grünen Partei "von der Volièrenhaltung zur Käfighaltung" überzugehen, erscheint hingegen nützlich.
IAVG Geschäftsführer Dr. Hans Penner
an Minister Wolfgang Jüttner (MdL)

Der HAZ vom 18.06.2001 haben wir folgende Meldung entnommen:
»Unverschämt findet Jüttner, wie die Bundesanstalt (für Geowissenschaften) ein neues Buch ihres Mitarbeiters Ulrich Berner anpreist. Der Klimaforscher macht hier für den so genannten Treibhauseffekt in erster Linie die Sonne und nicht etwa technisch verursachte Schadstoffausstöße verantwortlich... Jüttner: "Die damit verbundene Aussage, dass die Politik in Deutschland spinnt, macht mich echt sauer."«
Ihrer Einschätzung der derzeitigen deutschen Politik muß zugestimmt werden. Es gibt in der Tat keinen wissenschaftlich begründeten Hinweis darauf, daß die Verbrennung von Kohlenstoff eine Klimakatastrophe auslösen kann. Wir empfehlen Ihnen, sich über die einschlägigen Fakten zu informieren. Eine Zusammenstellung derselben finden Sie in der IAVG-Internet-Dokumentation "Klimaveränderung" (www.iavg.org/iavg081.htm).
Die Ankündigung eines niedersächsischen Regierungsmitgliedes, im Umgang mit der Grünen Partei "von der Volièrenhaltung zur Käfighaltung" überzugehen, erscheint hingegen nützlich.
PS: In Anbetracht der Bundestagswahl senden wir Kopien an Bundestagsabgeordnete. Vielleicht ist die Rückkehr zu einer Politik ohne Maulkorb für die Wissenschaft möglich.
Kopien auch an die Presse und an Verantwortungsträger sowie an die BGR.
Dieses Schreiben übernehmen wir in die IAVG-Internet-Dokumentation "Diskussion:Klimawandel" (www.iavg.org/dis-klimawandel.htm).
(22.03.02)

Umweltministerin Conrad legt die Vogelschutzrichtlinie aus:
"Gemäß der EU-Richtlinie ist es in diesen Gebieten verboten, die geschützten Arten zu jagen, ihre Nester auszuheben oder die Tiere während der Brutzeit zu stören ...." - Soll die drastische Reduzierung der Vogelschutzgebiete nun dem Ausheben von Nestern, der Störung und dem Bejagen geschützer Vogelarten dienen, Frau Conrad? - Die erheblichen Beeinträchtungen geschützer Vogelarten z. B. durch Windrotoren sieht das VG Mainz so:
Vorrang für Vogelschutz - Verwaltungsgericht weist Klage von Windkraftbetreiber ab
"Erneut hat das Verwaltungsgericht Mainz die Klage eines Windkraftbetreibers abgewiesen: Die Firma wollte zwei Anlagen auf dem „Neuberg“ im Stadtteil Heimersheim aufstellen.
Weil im Flächennutzungsplan das Areal, auf dem die Firma ihre Windräder aufstellen wollte, aber nicht als Sondergebiet für die Windenergie-Nutzung ausgewiesen ist, wurde der Antrag abgelehnt. Zudem liege die Fläche zumindest teilweise auf einem Hauptvogelzugweg; auch die Rohrweihe nutze den Bereich als Jagdgebiet. Der Kreisrechtsausschuss bekräftigte die Entscheidung, und so landete der Fall vor dem Verwaltungsgericht in Mainz."
Ebensowenig wie vor zwei Jahren die BI (siehe
Der "durchgefallene" Widerspruch des WuV) überzeugte das von der Windfirma vorgelegte Gutachten die Richter: "Dass die Zugvögel nur an wenigen Tagen beobachtet worden seien, lasse „nachhaltige Zweifel“ an der Allgemeingültigkeit des Gutachtens aufkommen." (siehe "gefällige Gutachten" und Heimersheim)

Der FDP-Bezirksparteitag Eifel-Hunsrück beschloß am Samstag die Abschaffung der Einspeisungsvergütung für Windstrom mit 95 Prozent der Stimmen.
Beim gleichzeitigen Bezirksparteitag der FDP Koblenz mißlang das, weil Wirtschaftsstaatssekretär a. D. Eggers und der persönliche Referent von Wirtschaftsminister Bauckhage, Herr Schleimer, dagegen sprachen. Die liberalen wirtschaftspolitischen Grundsätze gelten offenbar nicht für alle.
Der
Trierischer Volksfreund berichtet:
FDP-BEZIRKSPARTEITAG
PARTEIPOLITIK - FDP: Schluss mit Windkraft-Extrawurst

Landkreis warnt: Investoren können Planungshoheit der Gemeinden nicht aushebeln
Landkreis. "Die Akzeptanz ist rapide gesunken!" stellt Dr. Thomas Schulze fest.
"Es ziehen potentielle Investoren übers Land und machen Verträge mit Landwirten, denen sie Zahlungen nur für die Bereitstellung des Baugrundes garantieren", weiß Schwenzer und kennt auch Fälle, in denen sogar schon Vorauszahlungen geflossen sind.
"Die laufen durch die Gegend und machen alle verrückt. Grundstückseigentümer, aber auch Ratsmitglieder in den kleinen Gemeinden", beschreibt Kreisrat Dr. Schulze die Beobachtungen, die seine Behörde gemacht hat. "Die behaupten gegenüber den Ratsherren, wenn ihr nicht ja sagt zum Bau, dann greift die Privilegierung für solche Bauten im Außenbereich und wir können sowieso bauen", erzählt der Dezernent und weißt diese Methoden "als pure EINSCHÜCHTERUNG" zurück. Weser-Kurier,
Windkraft stößt auf Gegenwind

Neben der Windlobby versucht sich auch der schrumpfende "Reichsnährstand" in nachhaltiger Kanzlerverdummung

Als "unbequemer Ratgeber der Politik" übt sich einer der "edleren" dieser Kaste in Lobbyarbeit, denn mit Schweinemast und Ackerbau sind keine "nachhaltigen" Geschäfte zu machen. Dicke Bretter will der adlige Bauer bohren, doch:

"Überzeugungsarbeit fängt im Kleinen an"

»Jetzt ist es hier kahl und grau “, sagt Freiherr Philip von dem Bussche. „Aber im Frühling verwandelt sich rund um das Schloss alles in ein buntes Blütenmeer.“ Seit mehr als 600 Jahren befindet sich das Schloss Ippenburg im Besitz der Adelsfamilie. Noch immer lebt sie vom Ackerbau und von der Waldwirtschaft – und seit einigen Jahren auch von der Geschäftsidee der Schlossherrin Viktoria von dem Bussche: Mit Hilfe von Gartenarchitekten gestaltete sie den Park zu einem Gartenkunstwerk um und öffnete ihn für das Publikum.« - Dies soll auch auch der Kanzler erleben dürfen und ist zur nachhaltigen Kanzlerbelatscherung nach Schloss Ippenburg eingeladen.

Das Land Niedersachsen hat

7.340.000 Einwohner
63.102 Landwirte

= 0,86 %

0,86 % bestimmen in CDU und FDP wo es lang geht bei der Durchsetzung der sog. Windenergienutzung.

Gesprächsnotizen 19. März 2002:
Herzbeschwerden und Gebäuderisse durch Windkraftanlagen
In Waldkirchen im Erzgebirge stehen die Windräder etwa einen halben Kilometer von den Häusern entfernt. Die Anlagen sind erst einige Wochen in Betrieb.
Herr Schneider:
Man hat das Gefühl, daß das Herz zweimal schlägt. Man fühlt sich wie aufgeregt, obwohl es nicht laut ist.
Herr Reichel:
An der Atmung, wenn man nicht mehr durchatmen kann, spürt man, daß das Windrad läuft. Am 29. Januar 2002 besuchte Herr Reichel den Dreiseitenhof des Herrn Grösel, wo die Wandrisse sind. Nach 35 Minuten Aufenthalt hatte er Luftmangel. Das Vieh brach aus der Weide aus.
Herr Grösel:
Sein Wohnort ist in der Nähe von Waldkirchen. Hier sammeln sich die Auswirkungen von 15 Windrädern. Risse wurden bisher in 4 Häusern festgestellt. Auch in einer 80 cm dicken Wand, von unten bis nach oben, ausgehend vom Fensterbereich. Die Risse sind so groß, daß ein Zollstock reinpaßt.
Die Bergakademie Freiberg führt Messungen durch.
Ein Film kann beim Erzgebirge Regionalfernsehen gegen Kostenerstattung
bestellt werden.
Erzgebirge Regionalfernsehen, Dieter Monzer, Hannawaldweg4, Tel./Fax 03725 68297, 0174 9897903. Email: dietermonzer@gmx.de oder kontakt@erzgebirge-tv.de (21.03.02)

Neue Seite: KEINE  WINDRÄDER  IN  DIE  ANSBACH  !!!
BEI VILLMAR-BRECHEN-RUNKEL-LIMBURG im Kreis Limburg-Weilburg / Hessen

Perfektionierung der Volksverdummung
Nun kommt der "Umwelt-Oscar" - Energy-Globe-Gala in Linz mit Gorbatschow und Genscher

Hans-Dietrich Genscher leidet offenbar an Altersverwirrung (Alzheimer, BSE/MSE (maskuline spongiforme Enzephalotapie) oder so) und Frank Elstner war schon zu seiner Zeit als RTL-Radio-Zeit offenbar geistig etwas von der Rolle; den Stuß, den er damals erzählt hat, hat ihn für "Wetten, daß..., offenbar schon im Vorfeld disqualifiziert, weswegen er selbst vom ZDF mit Recht abgeschossen wurde. Daß also Frank Elstner um jeden Preis ein Comeback versucht, ist aus Gründen der Alterssicherung wahrscheinlich verständlich.
K. B.

Erneuerung ohne erneuerbare Energien
Laut taz gibt es zwei Gasturbinen-Kraftwerke in Kabul, aber keins funktioniert. Das von Siemens gebaute sei schon in den 90ern zerbombt worden, dem von ABB errichteten fehle der Brennstoff. Was man bei uns mit Windrädern gerade probiert, leisten in Kabul drei Wasserkraftwerke, deren Zustand und Wirkungsgrad extrem schlecht sei. Nur stundenweise gäbe es in der der Hauptstadt Strom. - Ob man Wasserkraft deshalb nicht mehr zu den "erneuerbaren Energien" zählen will?
»Eine Chance für deutsche Solarstromer und Windmüller? "Unbedingt", sagt Hermann Scheer, Präsident von Eurosolar und Vorsitzender des Weltrates für Erneuerbare Energien. Sonne oder Wind - die Bedingungen vor Ort seien günstig. [...] Allerdings könne wegen der Sicherheitslage derzeit nur von einer prinzipiellen Chance geredet werden.«
Um die Modernisierung der stundenweise Nicht-Versorgung
Afghanistans sorgt sich der Bundesverband Windenergie: »"Wir haben keinerlei Signale für irgendwelche Aktivitäten unserer Mitglieder", sagt Stefan Gsänger vom Bundesverband Windenergie. Die Unternehmen seien derzeit "sehr damit beschäftigt", die Nachfrage auf dem deutschen Markt zu decken. "Die Motivation zur Neuerschließung von Märkten ist gering."- Über Afghanistan lacht meist die Sonne, doch Solarenergie ist beim Wiederaufbau so wenig Thema wie Windernergie.«

Was heißt "Inlandspipeline"? - Vielleicht Klüngel?
Plambeck verfüge gegenüber Energiekontor und Uweltkontor über eine sehr gute Inlandspipeline ....

Der Kaiser im neuen Gewand: Vom gigantischen Geschäft mit der Luft, die seit Menschengedenken und länger jedem Lebewesen kostenlos zur Verfügung stand
»Auf den Markt der Zukunft bereiten sich Broker, Banken und Börsen bereits vor: darunter die Chicago Board of Trade, die International Petroleum Exchange in London - und auch die Deutsche Börse in Frankfurt. Weltweit rund 60 Milliarden Dollar soll das Geschäftsvolumen nach Schätzung der Deutsche Bank Research betragen, der Management-Dienstleister Accenture GmbH rechnet sogar mit bis zu 250 Milliarden Dollar. Wie mit Gold oder mit Sojabohnen wird demnächst wohl mit den Lizenzen zur Umweltverschmutzung gehandelt - nur in viel größerem Umfang.
Besagter Markt für Emissionsrechte ist in den Köpfen von Ökonomen entstanden. Doch bevor das große Geschäft daraus werden kann, müssen noch die Politiker Hand anlegen - und sich gegen massive Widerstände aus der Wirtschaft durchsetzen. Auf dem Marktplatz der Zukunft soll schließlich gehandelt werden, was heutzutage, mangels Knappheit, gar nicht marktgängig ist, wofür deshalb bisher niemand etwas zahlen muss: Luft, um es salopp auszudrücken.
Cap and trade - deckeln und handeln, heißt der Mechanismus, der dafür sorgt. Deckeln, weil der Staat jedem Emittenten ein Verschmutzungskontingent zuteilt, eine genau definierte Lizenz zur Inanspruchnahme der Umwelt; das gewährleistet, dass das Ökoziel erreicht wird. Handeln, weil die Lizenzinhaber ihre Verschmutzungsrechte verkaufen können - und dies auch tun werden, wenn der erwartete Erlös daraus höher ist als die Investitionen zur Verringerung der Umweltbelastung. Als Käufer treten jene Emittenten auf, die es billiger kommt, zusätzliche Lizenzen zu erwerben, als selbst ihren Schmutzausstoß zu verringern.« - DIE ZEIT: "Geschäfte mit der Luft"
Peter Dietze: Mich stört bei der ganzen Diskussion um Klimaschutz und Zertifikathandel gewaltig, daß über das Ziel, nämlich den Effekt für den Klimaschutz (noch in Kombination mit dem Kernenergieausstieg), kein Wort verloren wird - nicht einmal in den BDI- und IGBCE-Gutachten. Besteht da eigentlich eine moralische Schweigepflicht oder sind in unserer Gesellschaft naturwissenschaftliche Fakten tabu?
Obwohl allen beteiligten Fachleuten bekannt ist - und das wird sogar bei Vortragsdiskussionen (so z.B. am 15. März in der Bayerischen Landesbank in München) offen zugegeben - der Effekt so minimal ist, daß er nicht feststellbar sein wird. Nach Marrakesch dürfte dieser Effekt nach meiner Abschätzung, basiert auf den Berechnungen von Tom Wigley (IPCC), bis 2050 kaum bei 1/100 °C liegen, womit die ganze Aktion zur
CO2-Zwangsbewirtschaftung der Atmosphäre ad absurdum geführt ist (vgl. http://www.iavg.org/iavg081.htm).
Abgesehen davon haben auch die Geologen Dr. Berner ("Klimafakten") sowie Prof. Neumann-Mahlkau (siehe Energiewirtschaftliche Tagesfragen 1-2/2002 sowie FrRundschau vom 7.3.02 "Am Ende der fünften Eiszeit - Klimawandel nicht vom Menschen verursacht") eindeutig gezeigt, daß wohl das Drehen an der CO2-Schraube nichts bringt. Die ganze Aktion erscheint mir eher als ein öko-ideologischer (und fast wirtschaftskrimineller) Schildbürgerstreich, ein bürokratischer Reglementierungs-Alptraum ohne jeglichen ökonomischen "Charme".
P. Dietze (20.03.02)

Die Grünen, eine Gefahr für die Umwelt
Dirk Maxeiner und Michael Miersch (Liberal, 4/2000)
»Wer wie die Grünen und ihre Lichtgestalten glaubt, die Zukunft bevormunden und planen zu können, der ist schlicht von gestern. Wer als Ausweis seiner Technologiebegeisterung ein paar subventionierte
Solarzellen und Windrädchen hochhält, ansonsten aber darauf besteht Techniken a priori in "sanft" und "unsanft" oder "gut" und "schlecht" einteilen zu können, der hat nichts dazugelernt. Wer (wie beim
Atomausstieg) mit der tausendjährigen Phantasie einer "Unumkehrbarkeit" hantiert, ist auf einem totalitären Trip.
Der Steuerzahler ist ein natürlicher Verbündeter der Umwelt. Der Staat zerstört mit Milliarden die Umwelt um sie dann mit noch mehr Milliarden wieder zu sanieren. Schafft die perversen und zerstörerischen Subventionen für Landwirtschaft, Fischerei, Verkehr oder Kohleförderung ab!
« - Und die für die hirnrissigen Windräder gleich dazu!

FAZ: Repower muss man nicht haben
Repower-Chef Fritz Vahrenholt: "Uns fehlt nur noch das Eigenkapital"
»Aber ist der Hersteller von Windkraftanlagen auch ein würdiger Debütant?
Die vom Vorstand für dieses Jahr erwartete Wachstumsrate von über 100 Prozent, ausgehend von einem Umsatz von 146,7 Millionen Euro 2001, klingt ja nicht schlecht. Allerdings klingt sie auch kaum nach neuer Bescheidenheit, wie sie angesichts des schlechten Kapitalmarktumfelds - und der Enttäuschungen im Windkraftsektor - angezeigt wäre. ....«
Fazit: »Wie so oft sind Privatanleger wie Experten darauf verwiesen, auf Versprechungen technologischer Vorsprünge und überdurchschnittlicher Wachstumsraten zu vertrauen. Versprechungen, die in der Tradition des Neuen Marktes und der Windkraftbranche fast immer enttäuscht wurden.« Zu dem Artikel
FAZ Archiv: Die Windräder wachsen nicht in den Himmel
FAZ Archiv: Fehlstart am Neuemissions-Markt

Wozu also der ganze Aufwand?
Wenn sich alle Industrienationen an die Reduktionen gemäß Kyoto halten, werden nach Tom Wigley (IPCC) 0,07 °C bis 2050 erreicht. Real sind es kaum 0,02 °C, wovon auf die BRD etwa nur 0,0025 °C entfallen. Wozu also der ganze Aufwand? - CO2-Verweildauer (19.03.02)

Der Filz aber wächst, wo er will

Landesregierung Rheinland-Pfalz bekleckert sich mit Ruhm
Erneute Streichung von Vogelschutzgebieten.
Die Mehrzahl der fraglichen Gebiete war schon einmal (aus den gleichen Motiven) beim FFH-Meldeverfahren 1999 /2000 auf Betreiben gewisser Kreise von Ministerien gestrichen worden.  Die erneuten, aus rein wirtschaftlichen Gründen vorgenommenen Streichungen erfolgten u. a. auf Initiative von Windradbetreibern und mit Unterstützung "von ganz oben". Es ist weder nachvollziehbar noch hinnehmbar, daß die per Gemeinschaftsrecht fixierten Naturschutzziele in einer solchen Art und Weise von Staatsdienern permant mißachtet, ja einfach ignoriert werden. - Herr Beck, in Mainz riecht es nach Köln!
Wir zitieren aus der Faz
"Hey, verzäll nix! Von wegen typisch kölsch...": »"Manchmal sei man von einer Sache so überzeugt und glaube, die Ziele seien so hervorragend und gut, daß man sich über geltendes Recht hinwegsetze", bewertete Manfred Biciste, so berichtet die "Kölnische Rundschau", sein Verhalten als Kassierer der SPD. Sollten solche Überzeugungen nur in Köln gedeihen? Ist der Klüngel wirklich nur ein lokales Biotop, eine rheinische Laune der Evolution? Der Verlust einer gesicherten Verhaltenskonformität, der sich hier offenbart, greift tiefer. Das gute Gewissen von Entscheidungsträgern, die Recht und Unrecht nicht mehr unterscheiden, bedroht den bürgerlichen Frieden durch stillschweigende Kündigung des Gesellschaftsvertrag - ohne daß die Betrogenen es merken.«

NABU: Eklatanter Verstoß gegen EU-Recht
Vorgeschlagene Vogelschutzgebiets-Verkleinerung verstößt gegen EU-Recht
EU- Beschwerde angekündigt
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat die in dieser Woche durch das Umweltministerium vorgestellte neue Vogelschutzgebietskulisse zur Umsetzung der EU-Vogelschutzrichtlinie in Rheinland-Pfalz scharf kritisiert.

Wirre Verstickungen: Windlobby-MUF-Franzmann-Initiative
Hintergründe: Umweltministerium kungelt mit Windradbetreibern

Wer bietet mehr?
Auf den Grünen-Parteitag sagte ein Redner, daß die Windräder mittlerweile 100.000 Arbeitsplätze geschaffen haben ........ wer bietet mehr?
Aufschlußreich ist, daß die Grünen die "weichen" Drogen freigeben wollen - ist genauso Programm für sie wie die erneuerbaren Energien. Beides sagt viel über ihren Geisteszustand aus. Die Ablehnung der Gewaltlosigkeit wird einen Teil ihrer Klientel der PDS zuführen.
(War im BR zu hören, H. S. aus Wisconsin, 16.03.02)

Mißachtung wissenschaftlicher Fakten
Die derzeitige Bundesregierung richtet durch eine verfehlte Energiepolitik volkswirtschaftliche Schäden unabsehbaren Ausmaßes an:
- Atomstrom muß jetzt aus Rußland importiert werden.
- Die unrentable und überflüssige Wind- und Solarenergie-Gewinnung verschlingt gewaltige Subventionen.
- Die abergläubische Vorstellung von einer Klimabeeinflussung durch Kohlenstoffverbrennung schädigt die Wirtschaft gravierend.
Zu letzterem ein Schreiben an die Deutsche Ausgleichsbank. Es ist rätselhaft, weshalb sich die Wirtschaft der Diktatur der fachlich inkompetenten Greenpeace-Aktivistin Margot Wallström stumm unterwirft.
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Ihrer Internet-Seite heißt es, "Als Umweltbank des Bundes liegt der DtA der Klimaschutz besonders am Herzen. Für die Entwicklung des Weltklimas kann der Handel mit Emissionsrechten von zentraler Bedeutung werden".
Dieser Satz ist mit Sicherheit falsch. Die Kohlendioxid-Konzentration der Atmosphäre hat keinen nennenswerten Einfluß auf das Klima. Auf die wissenschaftlichen Fakten zu diesem Thema weisen wir in unserer IAVG-Internet-Dokumentation "Klimaveränderung" hin.
Es ist sehr beunruhigend, daß Sie sich kritiklos der Diktatur der demokratisch nicht legitimierten und fachlich nicht qualifizierten Greenpeace-Aktivistin und EU-Kommissarin Margot Wallström unterwerfen. Der volkswirtschaftliche Schaden ist immens.
Mit freundlichen Grüßen, Hans Penner
(Dr. Hans Penner, Geschäftsführer)
Kopien an Wirtschaftsverbände wie ZDH; DIHT; BDI; VDA; BDH; BGA; ZDH; UMU; BBk; BdB; DSGV; BVR sowie an Fachleute; siehe auch www.iavg.org/dis-klimawandel.htm (18.03.02)

SZ: SPD-Spendenaffäre - Die Herde der schwarzen Schafe
Korruption ist in der deutschen Gesellschaft zur gängigen Geschäftspraxis geworden.
Vorgestern Kiel, gestern Köln, heute Wuppertal. Und morgen? Es fällt nicht leicht, all die Skandale auseinander zu halten. Wer hat was unterschrieben, wer hat bei wem abkassiert? Selbst professionelle Beobachter verlieren allmählich die Übersicht.
Die Akteure sind nur schwer voneinander zu unterscheiden. Lauter Herren, die meisten in den besten Jahren – alle mit guten Beziehungen.
In Deutschland stinkt es. Es wird, so scheint es, auf allen Etagen der Gesellschaft, in fast allen Ämtern und Branchen, geschmiert und bestochen. Nach Untersuchungen der Anti-Korruptions-Organisation „Transparency International“ wird in Deutschland mehr unterm Tisch durchgeschoben als beispielsweise in Chile, aber immerhin noch weniger als in Botswana.

"Windige Steuerschlupflöcher" - Windenergie-Fonds
Es klang verlockend: Steuervorteile, ein reines Umweltgewissen und saftige Renditen dank staatlicher Subventionen versprachen Windparkbetreiber Anlegern. Windenergie-Fonds sollten es möglich machen.
Doch die Ernüchterung folgte nur allzu rasch. - Die Betreiber hatten zuviel versprochen.
Statt Wind herrschte viel öfter als erwartet Flaute und viele Anleger müssen um ihr Geld fürchten.
In einer Fernsehsendung in 3 SAT am 5. 4. 2002 um 21.30 Uhr wird der unabhängige Fondsanalyst Stefan Loipfinger verraten, welchen Kapitalanlagen stürmische Zeiten bevorstehen.
Titel: 3satBörse - Thema: "Windige Steuerschlupflöcher" - Windenergie-Fonds (Dauer: 40 Minuten).


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