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Meldungen vom 19.07 - 27.07.01

Beim Bonner "Klimagipfel" demonstrierten die deutschen Waldbesitzer mit dem Slogan:

Holzhaus statt Teibhaus !

Für den schlauen Bauern Lentz aus der Eifel war dieser "Weltklimagipfel" der Gipfel:
"Der Weltgipfel in Bonn war eine schallende Ohrfeige für die deutschen Waldbesitzer."
Er weiß auch, daß Windräder nicht viel taugen:
"Die Energieerzeugung aus Windkraft ist die größte Ressourcenverschwendung aller Zeiten!" (27.07.01, 12:57)

Ein schlauer Bauer und Windräder Die Entfernung zwischen den beiden Rädern müsse nämlich mindestens der 4-fache Rotordurchmesser, in Hauptwindrichtung sogar der 8-fache sein. In der Zeitschrift „top agrar“ hat Heblich nachbarschaftliche Rechtsstreitigkeiten zu diesem Aufstellproblem verfolgt. Und die Rechtssprechung zu dem Thema stimmt ihn durchaus optimistisch. Selbst in Fällen, in denen eine Partei kurz vor Baubeginn war, die andere indes irgendwann bauen wollte, habe der erst genannte den kürzeren gezogen. (27.07.01, 01:11)

"... wenn sie mal sehen wollen, welche Fläche so ein "Windpark" verbraucht, hier: Das Bild zeigt die Windmühlen bei Ilbesheim (Windparklandschaft Flomborn/Stetten) aus 1500 m Höhe, Foto vom letztem Sonntag. Für rund 15 Mühlen wird die 3 - 4fache Fläche von Ilbesheim belegt." Ekkehard Culmann - Weitere Bilder vom Hügelland aus der Luft und der Rheinfront finden Sie hier. (26.07.01, 22:11)

"Was  gut ist für die Natur, ist gut für den Landwirt," läßt der Bauernverband verkünden. "Die gute fachliche Praxis ist das Bindeglied zwischen Landwirtschaft und Naturschutz", sagte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverbraucherministerium, Dr. Gerald Thalheim. Die Lösung dieses Zielkonfliktes könne nur im Miteinander, nicht im Gegeneinander liegen, stellte der Staatssekretär fest. Landwirtschaft sei ohne Schutz der natürlichen Lebens- und Bewirtschaftungsgrundlagen nicht dauerhaft möglich. Naturschutz wiederum sei ohne die Hilfe der Landwirtschaft nur schwierig umzusetzen. - Und dennoch kommt man nicht zusammen!
Die "Bauern-Funktionäre" freuen sich nicht mit ihren Bauern, die sie vertreten sollen. Vielmehr ärgern sich die Herren vom BWV, daß - allen Unkenrufen zum Trotz - aufgrund der anscheinend bestens funktionierenden "guten fachlichen Praxis" zahlreiche, für den europäischen Vogelschutz wichtige Gebiete nach Brüssel gemeldet werden können.
Wegen ihrer guten Bodenqualität intensiv genutzte Ackerflächen, bisher als "ausgeräumte Agrarsteppe" bezeichnet, heißen nun "Offenlandbiotope". Sie sind der Lebensraum zahlreicher vom Aussterben bedrohter "Offenlandbewohner".
Vogelkundler betonen, daß gerade "ausgeräumte Agrarlandschaften" auch eine hohe, bislang wenig erkannte Rastplatzfunktion für (gefährdete) Zugvögel aufweisen. Hier sei die innere Qualität der ansonsten intensiven landwirtschaftlichen Produktionsstandorte zu erkennen. Deshalb sei ein neuer landschaftsplanerischer Bewertungsansatz für solche Flächen zu fordern, denn Agrarlandschaften seien für Zugvögel höchst attraktiv. Sie erfüllten für Vögel zu bestimmten Jahreszeiten besondere Funktionen (Rast-, Nahrungs-, Ruhe-, Sammel- oder Mauserplatz).
Attraktiv sind diese Gebiete auch für Windradbetreiber, doch ihre Anlagen vertragen sich überhaupt nicht mit Vögeln .... Der Maßnahmenkatalog zur langfristigen Sicherung und Aufrechterhaltung der Lebensraumfunktion schützt Bauern und Vögel gleichermaßen: Er gebietet die Erhaltung der Ackerflächen und verbietet den weiteren Zubau mit Windrotoren. Ob die ablehnende Haltung der "Bauern-Funktionäre" daher rührt, daß ihnen DAS nicht schon längst von alleine eingefallen ist? (25.07.01, 22:42)

Die FAZ: Die EU-Kommission prüft das deutsche Ökostromgesetz - Verdacht auf verbotene Beihilfen. Die rot-grüne Bundesregierung zeigt sich unterdessen beunruhigt über das Vorgehen Montis. Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs schien die Berliner Regierung mit einem ihrer Vorzeigegesetze auf der rechtlich sicheren Seite zu sein. Um so mehr versucht sie nun, im Gespräch mit Monti das weitere Vorgehen zu klären. In Brüssel gibt man zu, daß die eingeleiteten Überprüfungen ein "schockierendes Element" für Umweltpolitiker wie Jürgen Trittin enthielten. Andererseits sei die Bundesregierung durch das Grundsatzpapier rechtzeitig informiert worden. (25.07.01, 16:30)

Ökostrom: Ist Förderung eine illegale Beihilfe?
Der Bundesregierung droht neuer Streit mit der EU-Wettbewerbskommission. Der zuständige EU-Kommissar Mario Monti habe gegen das Gesetz zur Förderung von Ökostrom ein Beihilfe-Verfahren angedroht, berichtet das „Handelsblatt“.
Dies gehe aus einem Schreiben Montis an Bundesfinanzminister Hans Eichel hervor, das dem Blatt vorliege. Monti bemängele, dass das Gesetz nicht nur private Stromabnehmer, sondern auch Stadtwerke und Regionalversorger dazu verpflichte, Ökostrom zu hohen Mindestpreisen abzunehmen.
Da es sich um öffentliche Unternehmen handele, liege ein Transfer staatlicher Mittel vor. Damit erfülle das Gesetz den Tatbestand einer Beihilfe. Wegen des Streits hätten am vergangenen Freitag erstmals Gespräche zwischen Berlin und Brüssel stattgefunden.
(Wirtschafts-Woche 23.7.2001)
Weitere Artikel zu diesem Thema (24.07.01, 15:00)

Klimaschutz Die Geschichte des Erdklimas kennt keinen Stillstand. Stets war unser Planet einem kontinuierlichen Wandel von warmen und kalten Phasen unterworfen. Diese Tatsache scheint ebenso unwiderlegbar zu sein, wie andere Forschungsergebnisse, die behaupten, die Erwärmung der Erdatmosphäre könne ohne Zweifel auf die zunehmende Freisetzung des Treibhausgases Kohlendioxyd zurückgeführt werden. Schmelzende Polkappen, versinkende Inseln, verdorrende Äcker und malariaverseuchte Landstriche in Mitteleuropa beschreiben nur unzulänglich das Horrorszenario, dem die Menschheit nach Meinung vieler Wissenschaftler und aller Umweltschützer entgegensieht. Die Forschung ist indes immer noch uneins, ob es überhaupt eine durch den CO2-Ausstoß bedingte Klimakatastrophe geben wird. (Hans Peter Trötscher, F.A.Z.-Archiv, 24,07,01). (24.07.01, 15:00)

Der neuste Newsletter des MUF: Wie man uns für dumm verkaufen will ... Haushalte, Kleinverbraucher und der Verkehr sind die Bösen! Obwohl "erneuerbare Energien" in Rheinland-Pfalz in keinen Zusammenhang zu Primärenergieverbrauch oder CO2-Verringerung stehen - sprich auch nur annähernd das Eine oder Andere zu beeinflussen in der Lage sind - und das Ministerium die höchsten "Erfolge" = effiziente Technik und Einsparungen benennt, hält man am Kyoto-Ammenmärchen fest und will den "Ausbau der erneuerbaren Energien engagiert weiter voranbringen". Haben "die da oben" das logische Denken und den Durchblick vollends verloren ?????  (23.07.01, 22:05)

Preisfrage:
Was ist ein Umweltbonus?
Wenn ein Geschäftsmann rumfliegt, ist das böse.
Wenn 6 000 Menschen aus aller Welt nach Bonn fliegen, um über ein Phantom zu Palavern, ist das gut.
Kommentar zur Bonner Klimakatastrophe. (23.07.01, 22:05)

Leserforum zu "Ich weigere mich abzuwarten", TA 19. 7. Wer das Interview aufmerksam liest, merkt, dass Klimaforscher Hartmut Grassl der Angstschweiss auf der Stirne steht. Mit einem Rundumschlag versucht er die "Klimaskeptiker" lächerlich und damit mundtot zu machen. Doch er steht mit dem Rücken vor einem Abgrund. Was sind das: "Klimaskeptiker"? Sie sind genauso erfunden wie der "Treibhauseffekt". (23.07.01, 22:05)

Landwirte als Energiewirte - Möglichkeiten der Energieagentur Oberfranken. Modelle, die auch im Huegelland Schule machen könnten ... (23.07.01, 15:11)

Leserbriefe in der RHEINPFALZ: Wo man bisher mit einem Windrad bereits den Fuß in der Tür der Landschaftsverschandelung setzte, legitimiert dieser Tatbestand jetzt bis zu vier weitere Subventionsglücksbringer. Ethisch-philosophisches Denken hatte früher einen höheren Stellenwert. Heute zählt nur noch Materialismus. Auch eine Philosophie, die man unter fadenscheinigen Argumenten zu rechtfertigen versucht. Karin Dauscher, sollte in ihrem Kommentar selbst sachlich bleiben und uns, die ihre Heimat bewahren wollen, nicht als oppositionelle Quertreiber hinstellen. Wir besetzen weder die Hamburger Hafenstraße noch wollen wir Anarchie. Jedem ist die intakte Landschaft ein Großteil seiner Freizeit und enormes Engagement wert. "Nur Materialismus zählt noch." & "Bewohner auf Probleme hinweisen": Stillgelegte, rostige und noch lange nicht entsorgte Windräder sollten wir vernünftigerweise in unserem landschaftlich besonders reizvollen Bundesland mit allen Mitteln verhindern, und dabei bereits bei der Planungsphase dieser Monster beginnen, indem man die Bewohner der jeweiligen Region auf die bevorstehenden Probleme hinweist. Die Entsorgung einer einzigen Anlage kostet mehr als der erzielte Pachtpreis für die gesamte Laufzeit, den ein Landbesitzer erhält, und nicht wie unlängst von dem Vertreter eines Herstellers behauptet, mit dem Schrottpreis der Anlage zu begleichen wäre. Mit dieser Argumentation die Landbevölkerung zu verdummen, ist absolut unerträglich. (22.07.01, 22:39)

RHEINPFALZ, EINWURF: Die Bürokratie hat einmal mehr zugeschlagen und erschwert ein an sich gutes und dringend notwendiges Vorhaben. Viele Vogelarten brauchen europaweit besonderen Schutz. Der Rückgang der Arten ist teilweise dramatisch. Folgerichtig kümmern sich die EU-Staaten um effektiveren Vogelschutz, weisen auf Druck aus Brüssel in bisher nicht gekanntem Maß (endlich) Schutzgebiete aus. Weil diese Ausweisung aber im Hau-Ruck-Verfahren und während der Sommerpause durchgezogen werden soll, schalten die betroffenen Kreise, Städte und Interessenvertretungen automatisch auf Gegenwehr. Das hätte nicht sein müssen. Seit 1979 war Zeit, das mit allen Beteiligten zu besprechen und umzusetzen, was jetzt in ein paar Wochen abgehakt werden soll. (22.07.01, 22:39)

Rheinland-Pfalz beginnt mit der Umsetzung der europäischen Vogelschutzrichtlinie. Nach Vorgabe der EU-Vogelschutzrichtlinie werden Gebiete ausgewiesen, die dem Schutz einzelner Arten dienen - und in denen alle anderen Belange hintenan gestellt werden. Die bisher vom Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht auf einer Vorschlagsliste gesammelten Gebiete sollen nach EU-Vorgabe das Hauptvorkommen der jeweiligen Vogelart abdecken. Pro Vogelart werden fünf Gebiete benannt, in Ausnahmefällen können es bis zu zehn sein. Dabei geht es sowohl um die fünf wichtigsten Brutgebiete als auch um die fünf wichtigsten Mauser-, Überwinterungs- oder Rastplätze von Zugvögeln. Die Richtlinie schreibt dazu eine Verträglichkeitsprüfung vor, die die wirtschaftlichen Belange der Menschen und den Schutz der Vogelart gegenüber stellt.
Bewusst ist die Prüfung so angelegt, dass im Zweifelsfall für die Vögel entschieden werden muss. Das bestätigte Theodor Jochum vom Umweltministerium bei einer Veranstaltung im südpfälzischen Rülzheim. Die Kollissionsmöglichkeiten zwischen Vogelschutz und lokalen Interessen sind vielfältig. Das betrifft Bebauungspläne und Bauleitpläne der Gemeinden ebenso wie wirtschaftliche Nutzungsflächen und Ausweitung vorhandener Betriebe. Wo immer eine Veränderung sich störend auf den Schutz der jeweiligen Vogelart auswirken könnte, entscheidet das Ergebnis der Verträglichkeitsprüfung.
Ludwig Simon vom Landesumweltamt nahm in der Rülzheimer Info-Veranstaltung den Kritikern aus Landwirtschaft, Weinbau, Kiesindustrie und Kommunen zunächst den Wind aus den Segeln. Ausgangspunkt der Unterschutzstellung sei der Ist-Zustand. An diesem werde auch die Richtlinie nichts ändern. Erst wo er verändert werden soll, greife die Verträglichkeitsprüfung. - Eine solche Aufklärung hätte man sich im Kreis Alzey-Worms auch gewünscht! Stattdessen ... (22.07.01, 22:39)

Die niedersächsische Landesjägerschaft wollte es ganz genau wissen und gab 1998 bei der TiHo eine Studie in Auftrag, die sie sich rund 250000 Mark kosten ließ. Obwohl auch Windkraft-Betreiber großes Interesse an den Daten signalisierten gab es keinen, der sich finanziell beteiligte. - Jetzt haben wir es amtlich: Jäger, Landwirte und Windradbetreiber sind endlich rehabilitiert. - Erst die Windindustrie macht es möglich! Hasen mögen Schlagschatten, ruhende Rehe lieben rauschende Windrotoren, die gefährdete Bodenbrütern vor den Greifen gefährlicher Greifvögel schützen. Jäger und Landwirte im Verein mit der Windindustrie schützen unsere Wildtiere, die sonst grausam Opfer der menschlichen Zivilisation würden ... Im Hügelland dagegen stimmt irgend etwas nicht. Daher suchen wir dringend ein Institut, das umfassend untersucht, ob Hochborner Rehe, die seit geraumer Zeit Gundersheimer Winzer ärgern anstatt unter rauschenden Rotoren zu ruhen, übersensibel oder einfach nur blöder sind als die Rehe in Niedersachsen. (22.07.01, 22:39)

Katastrophen zur Verhinderung der Klimakatastrophe: Die ersten wollen technologiesparende Energien durchsetzen, die zweiten setzen auf das Aufforsten von Wäldern oder das Abpumpen von Kohlendioxid in die Ozeane ... (22.07.01, 05:30)

Uni Erlangen: Aspekte zur "Klimakatastrophe" Alle grünen Pflanzen nehmen Kohlendioxid aus der Luft auf, verwenden den Kohlenstoff zum Aufbau und scheiden den Sauerstoff wieder aus: Bei dieser Assimilation wird im pflanzlichen Chlorophyll Kohlendioxid und Wasser unter dem Einfluß des Sonnenlichtes ("Photosynthese") zu Kohlenhydraten ("Stärke") umgewandelt. Tiere und Menschen nehmen hingegen für ihre Stoffwechselprozesse Sauerstoff aus der Luft auf und atmen Kohlendioxid wieder aus.
Der stoffwechselphysiologische Primärvorgang der Photosynthese ist somit der wichtigste biochemische Vorgang auf der Erde. Alle Lebewesen leben direkt oder indirekt von den Assimilaten der Pflanzen; hierdurch wurde das Leben in seiner heutigen Form erst möglich. Die Energie zu seiner Erhaltung ist das Sonnenlicht, das im Laufe des Vorgangs der Photosynthese in chemische und somit in stabile Energie umgewandelt wird: Die grüne Pflanze stellt hierdurch eine geradezu ideale "Sonnenbatterie" dar. (22.07.01, 05:30)

Klimaskeptiker zweifeln an den Klimaprognosen des Uno-Wissenschaftsrates. Für den renommierten Klimaforscher Hartmut Grassl sind das Meinungen von Aussenseitern. "Ich weigere mich abzuwarten" (22.07.01, 05:30)

»Wenn sich das Klima schon nicht von uns schützen läßt«, so schreiben sie, »dann bestimmt aber unsere Gesundheit, unsere Landschaften, unsere Finanzen und vieles mehr, was uns lieb geworden ist. Wir alle sollten unseren Erben doch Ressourcen hinterlassen, mit denen sie etwas anfangen können.« Klimafakten (22.07.01, 05:30)

Das erste Storchenküken auf dem Langenfelderhof ist flügge geworden. Gestern Start zum Jungfernflug (21.07.01, 22:40)

Auch das Naturschutzrecht und das Baurecht stellen Gott sei Dank Hürden dar, die es den Politikern und Verwaltungen leicht machen, Ansinnen von Betreibern von Windkraftanlagen auf den von einer Bebauung bislang weitgehend freigehaltenen Kuppen und in Höhenlagen unseres Odenwaldes abzulehnen. Nur Mut! - Ob den auch Politiker und Behörden diesseits des Rheins haben? - Hoffentlich! (21.07.01, 22:40)

Windräder und Verschönerungsverein oder: Mit Speck fängt man Mäuse ...... (20.07.01, 19:45)

DIE FROHE BOTSCHAFT!  NR. 6  - 20.7.2001:
DAS KLIMA MACHT DER MENSCH NICHT ALLEIN
Das kritische Hinterfragen von Hypothesen gehört zum Prinzip der Wissenschaft. Leider gilt dies in der Klimafrage als moralisch unerwünscht. Doch die Skeptiker haben gute Argumente. Kommentar von Dirk Maxeiner. Zu lesen im Archiv von Die Welt (
http://www.welt.de) oder demnächst unter "Standpunkte" http://www.maxeiner-miersch.de

Imagine a coast-to-coast newspaper headline, from The Boston Globe to the Los Angeles Times: "Climate stops changing!" What a story! Nobody would believe it for a minute (especially in Boston). This is why our current obsession with climate change requires more than a cursory glance. If the bizarre idea of a stable climate is so intrinsically newsworthy, why are we currently obsessed by the opposite, the idea of global warming? The reason is simple. While climate change is a reality with which humans have had to cope since Homo sapiens first evolved, global warming, by contrast, is a late-20th century/millennium political construction that tells us more about ourselves than anything about climate. http://www.probiotech.fsnet.co.uk/index.htm

KLIMAFAKTEN. DER RÜCKBLICK ? EIN SCHLÜSSEL FÜR DIE ZUKUNFT
Ulrich Berner, Hansjörg Streif (Hrsg.). E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 2001
Das Buch stellt ausführlich dar, dass Temperaturschwankungen im Laufe der Erdgeschichte längst nicht immer an die Schwankungen des Kohlendioxidgehaltes in der Atmosphäre gekoppelt waren.
Es muss deshalb starke natürliche Ursachen für Klimaveränderungen geben. Eine Botschaft die Klima-Katastrophisten gar nicht mögen. Besonders wenn renommierte Wissenschaftler dahinter stehen. In diesem Fall sind es die Forscher der Bundesanstalt für Geowissenschaften, des Niedersächsischen Landesamtes für Bodenschutz und des Instituts für geowissenchaftliche Gemeinschaftsaufgaben.

Zum Treibhausschwindel wurde die „Klimaproblematik“ von „Klimaexperten“ in den sechziger Jahren in den USA erfunden, um „Klimaforschung“ betreiben, mit „Klimamodellen“ spielen und sich dabei „goldene Nasen“ verdienen zu können. Natürlich spielen inzwischen viele ‚global player’ mit, denn „Geld stinkt nicht“! (19.07.01, 15:00)


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